Familie ist da, wo Kinder sind? Nein, umgekehrt: Kinder sollten da sein, wo Familie ist
Alle Artikel in „Meinung“ vom 18.08.2012
Die Schule gilt allgemein als Ort, an dem junge Menschen sich im Rahmen gewisser Regeln bilden und ausprobieren sollen, der sie zu Persönlichkeiten formt und für das harte Erwachsenenleben tauglich macht. Wie jeder weiß, hat das Grenzen.
Das Staunenkönnen über die andere Perspektive: Europa durchläuft gerade die Lehre der Vielfalt.
„Dumm, stumpf und gewalttätig“ vom 11. August Das mediale Problem wächst seit Gameboy, Internet und Handy rasant.
Kurz bevor sie sich in der kommenden Woche mit dem französischen Präsidenten und dem griechischen Premier auseinandersetzen muss, hat sich Angela Merkel noch einmal den richtigen Weg zeigen lassen. Kanada, sagte die Kanzlerin nach dem kurzen Besuch bei Premier Harper, konzentriere sich auf Wachstum, statt auf Pump zu leben.
„Kein Sex mit Nazis“ vom 10. August Im Kampf gegen rechts wird kein Pardon gegeben: „Dass dabei in seltenen Fällen über das Ziel hinausgeschossen wird, lässt sich eher verkraften, als dass das Ziel aus den Augen gerät“, meint Caroline Fetscher.
„Deutsches Team verfehlt Medaillenziel“ vom 14. August Ist es nicht eigentlich ein Verstoß gegen die olympischen Prinzipien, für Olympia eine zu erreichende Anzahl Medaillen vorzugeben?
No Future? Im Gegenteil. Die junge Generation nimmt die Herausforderungen an: Sie verbindet Selbstverwirklichung mit Selbstdisziplin.
Was in dieser Woche bei tagesspiegel.de Thema war.
„Die Geschichte unter dem Gras“ vom 9. August Den Begriff Original sollte man nicht verwenden.
„Da krankt was am System“ vom 10. August Grundsätzlich stimme ich Herrn Nowakowski darin zu, dass Lehrer keine hoheitsrechtliche Aufgabe haben und daher auch nicht Beamte sein müssten.
„Unternehmen schämen sich für die Regierung“ vom 9. August Wer vertraut eigentlich noch dem Parlament?
„Tegel funktioniert“ vom 11. August Der Leitartikel von Moritz Döbler hat die katastrophalen Fehlentscheidungen der Politik um den Großflughafen Berlin-Brandenburg endlich einmal klar beim Namen genannt.
An diesem Wochenende bekommt auch Berlin einen Eindruck davon, wie es sich seit bald drei Monaten in vielen Staaten der USA oder am Mittelmeer anfühlt. Unter der Hitze sind dort die Ernten verdorrt – und die Preise für Biosprit und Futtermittel gestiegen.
Die SPD-Spitze will in der K-Frage vor dem 20. Januar keine Festlegung – das ist ein Fehler.
Die Grünen machen es mal wieder spannend. Erst wollte sich keiner der potenziellen Spitzenkandidaten aus der Deckung wagen, jetzt kommt eine Erklärung nach der anderen.
Das Urteil in dem Moskauer Schauprozess zeigt einmal mehr die Willkür in Russland
Israels Führung redet vom Irankrieg – auch um Obama zu ärgern
Was für ein Projekt: fast eine halbe Milliarde Euro für 270 Geschäfte, 1000 Parkplätze und auf dem Dach eine Maisonette mit Vorgarten, die schönste der 270 Wohnungen – ein ganzes Quartier entsteht gerade zwischen Leipziger Platz und Voßstraße. Und es schließt an die Geschichte des Ortes an, wo in den 30er Jahren Georg Wertheim das erste große Warenhaus mit einem der besten Architekten seiner Zeit errichtete.
Er ist das Bauernopfer von Utøya. Polizeichef Oystein Maeland tritt aufgrund mangelnden Vertrauens bei Ministerpräsident Jens Stoltenberg und Justizministerin Grete Faremo zurück.
Kurz vor dem Doppelanschlag von Anders Breivik kam er ins Amt. Nun tritt Norwegens Polizeichef Oystein Maeland zurück. Ein Porträt
Der israelische Zivilschutzminister hält einen Krieg mit dem Iran für ein kalkulierbares Risiko. Ganz so entspannt sehen die betroffenen Bürger eine mögliche Auseinandersetzung nicht. Und auch für die USA wäre es mehr als eine Lappalie.
Das Urteil in dem Schauprozess gegen die Punkband „Pussy Riot“ zeigt einmal mehr, dass in Russland nicht das Recht, sondern Willkür herrscht. Die drei verurteilten Künstlerinnen macht das zu Heldinnen wider Willen.
Die Grünen machen es mal wieder spannend. Erst wollte sich keiner der potenziellen Spitzenkandidaten aus der Deckung wagen, jetzt kommt eine Erklärung nach der anderen.
Was für ein Projekt: fast eine halbe Milliarde Euro für 270 Geschäfte, 1000 Parkplätze und auf dem Dach eine Maisonette mit Vorgarten, die schönste der 270 Wohnungen – ein ganzes Quartier entsteht gerade zwischen Leipziger Platz und Voßstraße. Und es schließt an die Geschichte des Ortes an, wo in den 30er Jahren Georg Wertheim das erste große Warenhaus mit einem der besten Architekten seiner Zeit errichtete.