zum Hauptinhalt

Geschäftsführer der Firma "Noble House" muß sich vor Gericht verantworten. Fall 63 ist besonders krass: Für 104 400 Mark brachte der Verkäufer der Wiesbadener Firma "Noble House" den Diamanten an den Mann.

Von Christoph Schmidt Lunau

Vorschlag GSW: Dividendenbeschränkung, um kostendeckend preiswerten Wohnraum zu schaffenVON HANS JÖRG DUVIGNEAU Dies ist der zwölfte und letzte Teil unserer Serie zum geplanten Verkauf von Wohnungsbaugesellschaften. Die Aufgaben der städtischen Wohnungsunternehmen Berlins wurden mit der Abschaffung des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes 1989/90 in neuen Gesellschaftssatzungen aktualisiert und auf die aus kommunalen Wohnungsverwaltungen hervorgegangenen Wohnungsbaugesellschaften im Ostteil der Stadt übertragen.

Berlin sollte alles tun, um sich kreative Geister in die Stadt zu holenVON LOTHAR SPÄTHDenkt man an Berlins Zukunft, kommt einem sofort mehreres in den Sinn.Berlin, die Hauptstadt, die Dienstleistungsmetropole, die Kunst-, Kultur- und Medienstadt, um nur ein paar wenige Aspekte von dem zu nennen, was im Werden begriffen ist.

Doch im Bundesvergleich ist das Tempo der Privatisierungen atemberaubend / Andere Bundesländer zurückhaltenderVON ULRICH ZAWATKA-GERLACHFinanzsenatorin Annette Fugmann-Heesing, die in diesem und im nächsten Jahr aus dem Verkauf von Landesvermögen fast 12,2 Mrd.DM einnehmen will, würde gern folgenden Satz unterschreiben: "Es wird bewußt davon abgesehen, Festlegungen zu treffen, welche Position mit welchen angestrebten Veräußerungserlösen zur Schließung der Deckungslücke beitragen sollen.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Bei Mißhandlung können Ehefrauen gerichtlich die Zuweisung der Wohnung fordernVON ANDREAS LOHSEGewalt erleben viele Frauen alltäglich: psychisch, physisch, emotional und sexuell, der Mann droht, nötigt, zwingt, erniedrigt, vergewaltigt.Tatort ist oft die Wohnung, häusliche Gewalt also in den vier Wänden, die eigentlich Schutz bieten sollten.

Von Andreas Lohse

Berlin als HobbyVON MARTINA OHMSeiner stillen Zuneigung zu Berlin muß es zuzuschreiben sein, daß sein Schreibtisch nun tatsächlich seit November in der Hauptstadt steht.Axel Smend, promovierter Jurist, Generalbevollmächtigter der Frankfurter DG Bank, betreut als einer von drei Direktoren in der Berliner Niederlassung seit Anfang November das Firmenkundengeschäft für Berlin und die neuen Länder.

Knut Hohlfeld, scheidender Chef des Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungswesen, schreitet gegen die Auswüchse in der Auto-Versicherung einNach acht Jahren an der Spitze verläßt der Präsident des Bundesaufsichtsamts für das Versicherungswesen, Knut Hohlfeld, zum Jahresende die Behörde.Im Gespräch mit Heike Jahberg zieht der oberste Versicherungsaufseher ein Resümee seiner Arbeit und denkt laut über die Konsequenzen des Fusionsfiebers, den mißbräuchlichen Einsatz von Lebensversicherungen und das Tarifwirrwarr in der Autoversicherung nach.