Die SPD will im Fall eines Wahlsieges von Spitzenverdienern ab 250.000 Euro Jahreseinkommen einen Steuerzuschlag in Höhe von drei Prozent erheben. SPD-Chef Franz Müntefering kündigte an, das Geld solle für Investitionen in Bildung, Forschung und Zukunftstechnologien genutzt werden. (26.06.2005, 19:30 Uhr)
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 26.06.2005
Entsetzen in Deutschland: Drei junge Frauen sind Opfer von zwei brutalen Verbrechen geworden.
Nach sieben Tagen Dauerhitze und vielen regenarmen Monaten drohen vor allem in Norditalien erhebliche Ernte-Ausfälle. Die schwüle Hitze hat bereits sieben Menschenleben gefordert.
Ein chaotisches Land, in dem nichts unmöglich ist - so sehen viele Iraner ihre Heimat und fühlen sich durch die Präsidentenwahl mal wieder bestätigt. Aus dem Stand heraus gelang dem streng religiösen Außenseiter Mahmud Ahmadinedschad der Sprung ins Präsidentenamt.
Zwei Soldaten der Bundeswehr und mindestens fünf afghanische Helfer sind bei einer Munitionsexplosion im Norden Afghanistans ums Leben gekommen. Die Munition explodierte am Samstag in der Provinz Takhar etwa 120 Kilometer nordöstlich von Kundus beim Verladen auf Lastwagen.
Berlin Etwas lief anders als sonst. Das begriff auch Thorsten Schoen.
Gerichtsvollzieher kündigt Räumung am Checkpoint Charlie an. Hildebrandt will Widerstand leisten
Merkel bleibt vor den CDU-Arbeitnehmern zurückhaltend / Rüttgers verlangt soziale Reformen
Vor 60 Jahren wurde die UN-Charta unterzeichnet
Neubau ist am Walther-Schreiber-Platz geplant – aber für das „SSC“ fehlt noch die Genehmigung
„Ein Dach über dem Kopf“ – unter diesem Motto hilft der Tagesspiegel seit einem halben Jahr beim Wiederaufbau in Sri Lanka. Die Hilfsaktionen werden von der Deutschen Welthungerhilfe und der einheimischen Organisation Sewa Lanka koordiniert.
Nicolas Kiefer spielt gut gegen Roger Federer und verliert dennoch in vier Sätzen – auch die anderen Deutschen verpassen beim Tennisturnier in Wimbledon den Einzug ins Achtelfinale
Der Erfolg Ahmadinedschads spaltet die Gesellschaft – Reformer fürchten um die Zukunft des Landes
Wieder findet weltweit ein Konzert gegen die Armut in Afrika statt. Wird Live 8 die Fehler von Live Aid wiederholen?
„Die Deutschen sind auf einem guten Weg. Sie werden sicherlich eine gute WM spielen.
Den neuen CDU-Chef zieht es nun in den Bundestag. Viele Parteifreunde sind erstaunt, manche verärgert
Thomas Roser erklärt, warum der Friedhof für polnische Soldaten im ukrainischen Lwiw jetzt erst neu eröffnet wurde
Wunschkonzert in der Wuhlheide: Die Stahlband Rammstein setzt jetzt auf Naturtextilien
Andere Städte reservieren Plätze für Fan-Feste. In Berlin wird um die Straße des 17. Juni gestritten
„Abschied vom Bahnhof Zoo“ vom 19. Juni 2005 Vielen Dank für diesen sehr guten Beitrag von Klaus Hartung.
20 000 Kristalle und Fossilien schmücken den Grottensaal im Neuen Palais. Doch die Pracht ist bedroht
Die evangelische Reformationsgemeinde im Beusselkiez muss ihr Gebäude aufgeben. Es fehlt Geld für die Sanierung
Zum Einsteinjahr wurden 30 Nobelpreisträger von der Wissenschaftsakademie eingeladen. Einer sagt: Wir werden ständig überschätzt. Deshalb gingen sie gerne zur Uni und ins Museum
„Verheugen fordert Zurückhaltung bei EUErweiterung“ vom 19. Juni und „Ein Wort verschwindet.
Billy Graham, das Maschinengewehr Gottes, startet zum letzten Kreuzzug – und erwartet den Tod „mit Ungeduld“
Auffällig sind sie, die PlaymobilFiguren. Nicht nur, weil sie in Brustpanzern stecken und federgeschmückte Helmchen tragen.
Jugendliche Rowdys haben in der Nacht zu Sonnabend zwei Straßenbahnen in Köpenick sowie ein Auto demoliert. Sechs junge Männer randalierten gegen 22.
Potsdam Die brandenburgische Landesregierung richtet angesichts der knappen Kasse ihre Verkehrspolitik neu aus. Der Bau von Ortsumfahrungen werde künftig nicht mehr so gefördert wie bislang, heißt es in einem dem Landtag vorgelegten Fachbericht.
Wie das Leben nach dem Krieg neu losging, zeigt die Ausstellung „Berlin kommt wieder“ im Landesarchiv: Trümmerfrauen, Schwarzmarkt – und ein entnazifizierter Furtwängler dirigierte die Philharmoniker
US-Wissenschaftler finden Arzneimittelrückstände in Gewässern – und befürchten schlimme Folgen
Er gehört zu den wenigen Arbeitern im Parlament: Bis zu seiner Wahl in den Bundestag 1990 war KarlJosef Laumann als Maschinenschlosser tätig. Der gebürtige Westfale erarbeitete sich in der Unions-Fraktion als Arbeitsmarktexperte den Ruf, pragmatische Politik mit Blick auf die Interessen der Arbeitnehmer zu machen.
Fettleibigkeit ist eine Epidemie, sagen Experten. Sie halten die Gesundheitskampagnen für falsch – aber was ist die Alternative?
Deutschland verliert im Halbfinale des Confed-Cups nach guter Leistung 2:3 gegen Brasilien
Da wird mein Ex aber Augen machen, sagt Bianca. Sie will zu „Big Brother“. Ein Besuch beim Casting
Alle Polit-Sendungen bereiten sich auf den Wahlkampf vor. Die traditionelle Sommerpause entfällt oder wird zumindest verkürzt
Erst vor etwa einem Jahr hatte der 42jährige Mehmet A. seinen Imbiss Öz-Samsun an der Erk- Ecke Donaustraße in Neukölln eröffnet.
Nürnberg Trotz starker Leistung hat Deutschland das Halbfinale im Confed- Cup gegen Brasilien 2:3 (2:2) verloren. „Die Mannschaft hat sich wirklich zerrissen“, sagte Bundestrainer Jürgen Klinsmann.
Per Mertesacker ärgert sich über verpasste Chancen
Die Belagerer des Bethanien werden geduldet und holen jetzt ihre Möbel nach
Von Stephan-Andreas Casdorff
Im Juli beginnen in Duisburg die World Games, die Weltspiele der nicht-olympischen Sportarten
Die deutsche U20-Nationalmannschaft verliert im WM-Viertelfinale erst nach Verlängerung 1:2 gegen den Favoriten Brasilien
Von Richard Schröder
Wo bitte geht’s zum Publikum? Der kulturpolitische Bundeskongress in Berlin erforscht die Kunst im Zeitalter der Beliebigkeit
Wie der Brasilianer das Spiel gegen Deutschland erlebte
Standort-Kampagne zur WM fordert mehr Engagement der Konzerne
Die Partys in den Landesvertretungen – vor der Wahl werden sie zum Hit
Teheran - Mahmud Ahmadinedschad ist ultrakonservativ, aber kein Mullah. „Vielleicht wird er deshalb für das Volk arbeiten“, sagt eine Teheraner Hausfrau und umreißt damit die Motive vieler Iraner, ihre Stimme dem ehemaligen Bürgermeister Teherans zu geben.