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Hoffenheim, wir hören nichts. Die mit Verstärker ausgestattete Beschallungsanlage für missliebige Fans hat die Polizei inzwischen beschlagnahmt und fotografieren lassen. Foto: dpa

Die Lärmaffäre weitet sich aus: Bei fünf Spielen soll ein Mitarbeiter der TSG Hoffenheim die Störanlage gegen Gästefans aufgebaut haben. Der DFB ermittelt nun, ob der Klub davon wirklich nichts wusste

Von
  • Christian Hönicke
  • Stefan Hermanns
  • Robert Ide
  • Oliver Trust

Es wäre auch zu schön gewesen. Bis zu vier Prozent Wachstum hatten Ökonomen der deutschen Wirtschaft für dieses Jahr vorhergesagt – obwohl die Aufschwungeuphorie im Rest der Welt längst verebbt ist.

Von Carsten Brönstrup

Der Berliner Egmont Ehapa Verlag bringt ein neues Männerheft an den Kiosk: „Donald“ soll das Genre wenn nicht revolutionieren, so doch entifizieren. Und mit Bettina Zimmermann kommt sogar ein Hauch von Erotik in den züchtigen Disney-Kosmos.

Von Andreas Kötter
Schlechte Ausgangslage. Der FC Bayern um Bastian Schweinsteiger erzielt zurzeit zu wenige Tore.

Trotz gegenteiliger Aussagen spricht vieles dafür, dass Rob Friend bei Hertha BSC bleibt

Von Stefan Hermanns
Am Ball ein kleines Wunder. Samuel Eto’o zieht es von Inter Mailand wohl nach Machatschkala. Foto: dpa

35 Millionen Euro Ablöse, 20 Millionen Gehalt pro Jahr, das sind die Zahlen, die einen Superstar wie Samuel Eto’o in den vom Bürgerkrieg zerrütteten Nordkaukasus, zum russischen Klub Anschi Machatschkala locken. Noch ist der Wechsel nicht offiziell, aber am Donnerstag soll der 30-jährige Kameruner von Inter Mailand zum Medizin-Check, schon am Sonntag könnte er im gelb-grünen Trikot gegen Dynamo Moskau auflaufen.

Von Moritz Gathmann

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) verfolgt es mit großer Härte, wenn in Fußballstadien die Hausordnung verletzt wird. Jede bengalische Fackel auf den Rängen, jeder Böller wird mit einer Geldstrafe belegt; der FC St.

Von Stefan Hermanns
Schlechte Sicht. Wenn der Höhepunkt erreicht ist, geht es wieder abwärts. Das gilt auf dem Montblanc wie in der Wirtschaft.

Der fulminante Aufschwung ist vorüber – die deutsche Wirtschaft wächst nur noch leicht. Auch der Rest der Euro-Zone schwächelt.

Von Carsten Brönstrup
Foto: dpa

Quasi über Nacht ist Jost de Jager der starke Mann der schleswig-holsteinischen             CDU geworden. Mit Christian von Boettichers Abgang ist der jetzige Wirtschafts-, Wissenschafts- und Verkehrsminister nun der Rettungsanker der Partei, die keine neun Monate mehr von den Landtagswahlen entfernt ist.

Von Dieter Hanisch

Gegründet und aufgeblüht als der öffentlich-rechtliche Stolz von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ist der Mitteldeutsche Rundfunk nach 20 Jahren die größte „Skandalnudel“ in Rundfunk-Deutschland. In den Sand gesetzte Millionenanleihen, ein mehr als zehn Millionen Euro umfassender Betrug beim Kinderkanal – und gerade ist Unterhaltungschef Udo Foht suspendiert worden, weil er Privates und Geschäftliches nicht auseinanderhalten wollte.

Anwohner stehen am Morgen danach ratlos vor zwei abgebrannten Wagen in Westend. Betroffen waren in der Reußallee eine A-Klasse von Mercedes und ein Smart.

Die Autozündeleien in bürgerlichen Vierteln gehen weiter. Erneut trifft es Westend und Charlottenburg. Sicherheitskreise haben einen erstaunlichen Verdacht

Von
  • Tanja Buntrock
  • Frank Jansen
Die Poller sollen die britische Botschaft zum Beispiel vor Autobomben schützen. Aber wie lange noch, fragen sich viele.

Wie lange noch müssen Berliner Verkehrsteilnehmer die Poller vor der britischen Botschaft in Kauf nehmen? Der Senator schweigt dazu beharrlich. Nicht nur der Abgeordnete Uwe Lehmann-Brauns will endlich wieder freie Fahrt auf der Wilhelmstraße.

Von Lothar Heinke

In Afrika wächst der Fünf-Länder-„KaZa“-Park, künftig wandern Elefanten und Giraffen jenseits der Felder

Von Rolf Obertreis

Johannesburg/Soweto - Etwa zwölf Millionen Kinder in Südafrika leben nach UN-Schätzungen in Armut. Die weltweite Rezession habe die schwierige Lage der Kinder noch verschlechtert, berichtete die südafrikanische Tageszeitung „The Times“ am Dienstag unter Berufung auf eine Unicef-Studie.

Seit 25 Jahren nimmt die AWO Frauen in ihren Übergangswohnungen auf So wird ihnen geholfen, ihr Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen

Von Hadija Haruna