Carsten Schloter hinterlässt drei Kinder.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 23.07.2013
Jürgen Fitschen, seit April Präsident des Bankenverbands, sieht keine baldige Zinswende. Die Bankenunion hält er für richtig, aber es seien noch viele Detailfragen zu klären, sagte er am Dienstag in Berlin.
Wenn aus vier Anbietern drei werden, müssen Kunden damit rechnen, dass die Preise nicht mehr so schnell sinken werden wie in der Vergangenheit. Das gilt umso mehr, wenn es drei in etwa gleichgroße Wettbewerber gibt.
Stefan Jacobs über grüne Kunst im anstehenden Wahlkampf.
Vor sechs Wochen wurde das Sportkaufhaus geschlossen, aber bisher ist kein Nachmieter in Sicht. Die japanische Modekette Uniqlo hat das Interesse an der Top-Lage verloren. Nike bereitet derweil die Neueröffnung im Europa-Center vor.
In Brandenburg kämpft die Feuerwehr schon gegen Waldbrände – und auch in Berlin ist die Gefahr groß.
Mann entkommt aus dem Maßregelvollzug – kurz vor seinem Prozess. 39-Jähriger Neuköllner sollte sich wegen Sprengstoff-Arsenals verantworten.
Das von Sommersprossen gesprenkelte Gesicht glänzte in der Sonne, als Angela Maurer über ihren Überraschungscoup im Yachthafen von Barcelona sprach. Die Schwimmerin vom SSV Undine Mainz, die am Samstag 38 wird, hatte sich im Freiwasser-Rennen über 25 Kilometer, ihrer Spezialität, selbst ein Geburtstagsgeschenk bereiten wollen.
Die Handball-Bundesliga startet ihre Saison 2014/15 in einem Fußball-Stadion.
Die deutschen Wasserspringer Patrick Hausding und Stephan Feck verpassen Bronze nur knapp.
KEINE STEUERNBei den „Reichsbürgern“ handelt es sich um Gruppierungen, die auf dem ersten Blick nur wirr erscheinen: Selbst ernannte „Reichsbürger“ verweigern die Zahlung von Bußgeldern und Steuern, sie weisen sich mit Fantasieausweisen aus und ignorieren amtlichen Bescheide. Sie bombardieren Verwaltungen und andere Institutionen mit Schriftsätzen, in denen sie die Existenz der Bundesrepublik negieren, sie überkleben ihr Landkreiswappen auf dem Autokennzeichen mit einem Reichsadler - mit der Begründung, das „Deutsche Reich“ bestehe fort.
Nach dem mauen Wochenstart hat der deutsche Aktienmarkt am Dienstag erneut ein wenig nachgegeben. Zu Beginn der heimischen Berichtssaison schloss der Dax mit einem Abschlag von 0,2 Prozent auf 8314 Punkte.
Um die westlichen Waffenlieferungen für die syrischen Rebellen ist es wieder still geworden. Erst zog Großbritannien seine Zustimmung zurück, jetzt machten auch die Vereinigten Staaten durch ihren Obersten Armeegeneral klar, wie vertrackt und unkalkulierbar ein wirksames Eingreifen von außen geworden ist.
Erst auf Arte, dann um 21 Uhr 45: Mit dem Film „George“ treibt die ARD treibt doppelten Geniekult - aber traut sich nicht.
Margot Käßmann war die erste Bischöfin in Deutschland, die sich scheiden ließ – nach 26 Jahren Ehe und mit vier Kindern. Der Schritt sei ihr sehr schwer gefallen, schrieb Margot Käßmann später.
Die Befürworter eines eigenen landeseigenen Stadtwerkwerkes in Berlin und eines Stromnetzes in Bürgerhand, sollten den Champagner noch kalt gestellt lassen. Die lockere Ankündigung der Schweden, sich möglicherweise ganz oder teilweise aus Deutschland zurückziehen zu wollen, ist in einem viel größeren Kontext zu sehen.
Das ZDF setzt die Krimireihe "Ein Fall für zwei" fort - allerdings ohne Matula. Leo Oswald heißt der neue Detektiv und wird gespielt von Wanja Mues. Der hat bereits TV-Krimi-Erfahrung gesammelt.
Während die Revolutionäre auch weiterhin das Ende der islamistischen Regierung feiern, fordern Mursis Anhänger seine Freilassung – mit Gewalt.
Zum 75. Geburtstag des Schauspielers Götz George gibt es in dieser Woche TV-Festspiele. Gleich am Montagabend schalteten zahlreiche Zuschauer ein.
Ein Londoner Student antwortet Boris Johnson.
Die Polizei ermittelt wegen der mutmaßlichen Vergewaltigung einer Frau im Flüchtlingscamp am Oranienplatz. „Wir haben von Amts wegen ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts einer Vergewaltigung eingeleitet“, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag.
In Berlin stehen und hängen diverse „Rosinenbomber“ herum, flugfähig ist keiner. Das soll sich am kommenden Dienstag ändern.
Leben und Sterben in L.A. (OF).
Die Zahl der Jugendlichen ohne Schulabschluss ist deutlich gesunken - von gut sieben Prozent auf knapp sechs Prozent. Berlin und Brandenburg sind bundesweit in der Schlussgruppe, haben sich aber verbessert.
Suicidal Tendencies.
Rolf Hochhuth verklagt den Berliner Senat.
Judy Winter spielt wieder „Der Teufel und die Diva“.
Paolo Sorrentino über Rom und die Society.
In der Krise ist Konstantinos Kavafis wichtiger denn je: Wie die Griechen ihren bedeutendsten Dichter der Neuzeit feiern.
Agnes Heller wurde 1929 in eine bürgerliche jüdisch-ungarische Familie hineingeboren. Der Vater, eher ein Schöngeist, war Jurist, die Mutter ernährte die Familie als Hutmacherin.
Amerikanische Forscher haben die erste „künstliche Haut“ erschaffen, die bei Berührung direkt aufleuchtet.
Bei einem schweren Verkehrsunfall in der Rudi-Dutschke-Straße in Kreuzberg sind am Dienstagvormittag nach Angaben der Polizei drei Fahrgäste eines BVG-Busses schwer verletzt worden. Ursache war die Unaufmerksamkeit einer Autofahrerin.
Der Förderverein Rosinenbomber hat am Montag in England den Kaufvertrag für eine DC-3 unterschrieben, mit der der Berliner Rosinenbomber wieder flottgemacht werden soll. Dieser hatte, wie berichtet, am 19.
Hertha BSC bleibt in der Bundesliga-Vorbereitung ungeschlagen: Am Dienstagabend gewannen die Berliner in einem äußerst ruppigen Spiel gegen den italienischen Zweitligisten US Palermo mit 2:1 (0:1) vor rund 1500 Zuschauern in Kapfenberg. Beide Tore für Hertha erzielte Alexander Baumjohann.
Willkommen im Tagessspiegel! Das Verlagsgebäude am Askanischen Platz ist ein offenes Haus, in dem Lesungen, Konferenzen, Konzerte und die Seminare der Tagesspiegel-Akademie stattfinden. Hier die nächsten Termine, zu denen wir Sie herzlich einladen.
Alle Veranstaltungen (außer Zeitung auf dem Schiff) und die Seminare der Tagesspiegel-Akademie finden im Verlagshaus am Anhalter Bahnhof statt. ADRESSE Askanischer Platz 3, 10963 Berlin.
Zum 14. Mal wird das Konzerthaus am Gendarmenmarkt zum Austragungsort für das „Festival der besten Jugendorchester der Welt“.
Asger Doenst und Ole Kretschmann begannen 2004 in Berlin ausgemusterte Schwarz-Weiß-Fotoautomaten aufzustellen. In anderen Städten wäre solch ein Geschäftsplan hochriskant gewesen, in der Hauptstadt machte es dagegen überall schnell klick: Heute haben sich die inzwischen zwanzig Apparate der Firma ins Stadtbild eingeschmiegt.
Bundestagswahlkämpfe waren immer spannend. Der Rückblick zeigt: Jeder Wahlabend brachte Überraschungen, und es gibt immer wieder Parallelen zur Gegenwart.
München - Im Fall des ersten Mordopfers der Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund hat das bayerische Landeskriminalamt bei einem Teil der Ermittlungen enorm viel Zeit gebraucht. Erst zwei Jahre nach den tödlichen Schüssen auf den türkischen Blumenhändler Enver Simsek im September 2000 in Nürnberg war das LKA in der Lage, ein Gutachten zu den verwendeten Waffen zu erstellen.
Union und SPD streiten über Termin für Pofalla.
Türkische Ermittler können bei der weiteren Aufklärung des „Ehrenmordes“ an Hatun Sürücü vor acht Jahren in Berlin demnächst auf deutsche Akten zurückgreifen. Wie die Senatsjustizverwaltung am Dienstag mitteilte, hat die Staatsanwaltschaft beglaubigte Kopien aller Unterlagen in der Türkei geschickt.
Die Eröffnung des diesjährigen Ring-Spektakels in Bayreuth wird live im Kulturradio übertragen. Und zum 70. Geburtstag des Rolling-Stones-Sängers gibt es eine Geburtstagssendung zu hören.
Berlin - Man kriegt zwar den Boxer aus dem Ghetto, aber nicht das Ghetto aus dem Boxer, hieß es früher über Mike Tyson. Und auch aus dem Boxsport kriegt man den früheren Schwergewichtsweltmeister nicht heraus.
Beim Hamburger Fußball-Landesligisten Bergedorf 85 wird der frühere St.-Pauli-Coach künftig Pächter der Vereinsgaststätte - gleichzeitig trainiert er die Mannschaft.
Der Westen wächst, der Osten stagniert. Grund ist die unterschiedliche Abhängigkeit von Europa.
Die Promotionen an der ehemaligen Stasi-Hochschule in Golm entsprachen wohl nicht den wissenschaftlichen Standards. Im Prinzip müssten sie aberkannt werden, sagen Brandenburgs Grüne.
Der Papst will in Rio zu seinen geistlichen Wurzeln zurückkehren. Als Papst der Armen präsentiert er sich, so wie er es nach seiner Wahl versprochen hatte. Doch was erwarten Brasilien und die Besucher des Weltjugendtags vom Oberhaupt der katholischen Kirche?