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Die Linkspartei diskutierte ein Wochenende lang, wie viel Revolution es denn sein darf und entschied sich für ein Maßnahmenpaket, mit dem alle leben können. Die Genossen ahnen, dass ihr Chef Lafontaine in diesem Herbst leicht zum Verlierer werden kann. Der Hype des Neuen ist vorbei.

Von Matthias Meisner

Für die SPD stimmen, damit Merkel regiert? Bei der kommenden Bundestagswahl steht der Wähler vor komplizierten Erwägungen.

Von Robert Leicht

Sieben Monate lang war der "New York Times"-Reporter David Rohde in der Hand der Taliban. Jetzt kam er auf wundersame Weise frei: Angeblich entwischte er seinen Entführern, indem er einfach über eine Mauer sprang.

Endlich haben Europa und die Vereinigten Staaten ihre Sprache wieder gefunden. Seit dem Auftritt des Obersten Religionsführers Chamenei beim Freitagsgebet finden die westlichen Staatschefs deutlichere Worte. Das iranische Regime antwortet direkt.

Von Martin Gehlen

Der Anschlag am Eingang des Mausoleums von Revolutionsführer Ayatollah Khomeini verändert die Situation im Iran. Denn nach wie vor wird Khomeini von großen Teilen der Bevölkerung tief verehrt. Sein Mausoleum ist eine Art Heiligtum.

Der Kampf gegen extremistische Gewalt, so steht es in der Berliner Koalitionsvereinbarung von SPD und Linkspartei, ist Aufgabe "aller gesellschaftlichen Ebenen und Kräfte".

„Leistung nur gegen Geld“von Joachim Huber vom 10. JuniNatürlich müssen kulturelle Leistungen entlohnt werden, ein Gratisinternet im engeren Sinne kann es nicht geben.

Zum Interview mit Zahi Hawass,dem Generalsekretär der ägyptischen Antikenverwaltung, vom 14. JuniEs gibt nicht nur kriegerische, sondern auch geistige Eroberungen ganzer Länder!

Zur Berichterstattung über die Berliner SchulreformWarum so ernst über die Tollheiten der Berliner Schulreform diskutieren – Satire gefällig?Im Jubiläumsjahr zum Fall der Berliner Schulmauer vor 20 Jahren richtet der Senat ein neues Integrationsfach ein: Schleuderkunde.

„Babys im Plenarsaal: Immer mit der Ruhe / Im Berliner Parlament gibt es einen Babyboom: Viele Politikerinnen bringen ihre Kinder mit zur Sitzung. Doch das stört manche Debatte“ von Sabine Beikler vom 14.

„Eine Brücke und das Recht der Jugend“ von Harald Martenstein vom 14. JuniAls betroffene Anwohnerin kann ich nur empfehlen, eine Unterschriftensammlung für die Jugend zu starten!