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Sein Mythos ist beinahe unsterblich: Ein Porträt des 35. US-Präsidenten, der die Welt vor einem Atomkrieg bewahrt hat und auch Berlin verändert hat.

Von Elisabeth Binder

Nun rächt sich, dass die Koalition nicht den Mut aufbrachte, ein Energieministerium einzurichten, in dem alle Kompetenzen gebündelt sind: von der Atomaufsicht, der Förderung der Erneuerbaren bis zum Verbraucherschutz.

Von Kevin P. Hoffmann

Die üppige Reserve der Rentenkassen könnte den Wunsch wecken, den Steuerzuschuss zu kürzen. Die Linke wiederum fordert, die Rente ab 67 zurückzunehmen. Beides wäre falsch.

Von Cordula Eubel

Wo ist es wirklich besser als in Berlin? London oder New York sind viel zu teuer, München und Hamburg auch. Aber um es Investoren leicht zu machen, braucht es eine effiziente Verwaltung. Mode als Wirtschaftsfaktor ist eine gute Sache. Aber Berlin muss mehr als eine Mode sein.

Von Moritz Döbler

Für die schwarz-gelbe Koalition kommen die aktuellen Zahlen der gesetzlichen Rentenversicherung wie gerufen. Wegen der guten Entwicklung am Arbeitsmarkt nehmen die Rentenkassen mehr Geld ein als erhofft, das Finanzpolster wächst auf den höchsten Wert seit Mitte der 90er Jahre.

Es war kein Heimspiel für Viktor Orban. Normalerweise hat es der ungarische Ministerpräsident zu Hause in Budapest mit einem Parlament zu tun, dessen Abgeordnete mit überwältigender Mehrheit auf seiner Seite stehen.

Nun rächt sich, dass die Koalition nicht den Mut aufbrachte, ein Energieministerium einzurichten, in dem alle Kompetenzen gebündelt sind: von der Atomaufsicht, der Förderung der Erneuerbaren bis zum Verbraucherschutz. Dieses strukturelle Problem wurde schon in der Debatte um Akw-Laufzeiten offensichtlich, wo Umweltminister Norbert Röttgen für eine Begrenzung auf acht Jahre war, Wirtschaftsminister Rainer Brüderle aber durchsetzte, dass es deutlich mehr werden.