SPD-Kandidat soll selbst Chefposten gewollt haben.
Alle Artikel in „Politik“ vom 06.01.2013
Venezuelas Sozialisten vertagen Chavez’ Amtseid Das ist verfassungsrechtlich umstritten.
Zehn neue Minister in ägyptischer Regierung Heute Treffen mit Internationalem Währungsfonds.
Die Inhaftierung von ägyptischen Muslimbrüdern in den Vereinigten Arabischen Emiraten sorgt für Verstimmungen zwischen beiden Ländern. Wie die Zeitung „Gulf News“ am Wochenende berichtete, wiesen die Behörden ein ägyptisches Ersuchen zurück, elf Mitglieder der Bruderschaft freizulassen.
Fritz Kuhns Comeback in Stuttgart.
Sich vor Rösler stellen, Reiche zu Putin schicken, Tiefenpsychologie betreiben.
Nach Nato-Abzug weniger Soldaten als geplant.
EU bekräftigt Forderung nach Rücktritt.
Die USA diskutieren schärfere Waffengesetze, denn es werden immer mehr Waffen gekauft, trotz des Amoklaufes in Newtown und einer Schießerei am Wochenende in Aurora. Vizepräsident Biden will nun neue Waffengesetze ausarbeiten - und hofft dabei auf eine Allianz mit WalMart.
Da haben sich die Liberalen eine tückische Tradition geschaffen: Vom Dreikönigstreffen der FDP soll ein Aufbruchssignal für das politische Jahr ausgehen. Eigentlich harmlos. Aber wie Westerwelle vor zwei Jahren, wird Philipp Rösler vor Augen geführt, dass es einsam um ihn wird.
In seiner ersten öffentlichen Rede seit mehr als einem halben Jahr hat Syriens Staatschef an keiner Stelle angedeutet, dass er sein Amt aufgeben könnte. Stattdessen wolle er "mit der einen Hand reformieren und mit der anderen den Terrorismus zerstören".
FDP-Chef Rösler hat auf ein Signal der Geschlossenheit gehofft. Doch Parteifreund Niebel macht ihm einen Strich durch die Rechnung: Beim Dreikönigstreffen setzt er zum Frontalangriff an.
Pakistan meldet einen Angriff indischer Truppen in Kaschmir. Indien erwidert, pakistanische Soldaten hätten unprovoziert mit Mörsern über die Demarkationslinie geschossen. Unstrittig ist, dass das Waffenstillstandsabkommen in der Unruheregion verletzt wurde.
Im Kampf gegen die Wirtschaftskrise in Ägypten hat Präsident Mohammed Mursi sein Kabinett umgebildet. Am Sonntag wurden zehn neue Minister vereidigt, wie staatliche Medien berichteten. Ersetzt wurden unter anderem Finanz- und Innenminister.
SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück über das Einkommen von Politikern, seine Pläne für das Bundestagswahljahr 2013 – und warum er auch in Zukunft kein Blatt vor den Mund nehmen will.
In Venezuela hat die Nationalversammlung Parlamentspräsident Diosdado Cabello im Amt bestätigt. Die regierenden Sozialisten sorgen so für den Ernstfall vor, falls sich der schwer kranke Präsident Hugo Chavez nicht wieder erholt.
„Die Grundlage für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft ist nur gegeben, wenn der Weg in den Verschuldungsstaat gestoppt wird.“ So steht es im Koalitionsvertrag.
Der Satz erscheint höchst harmlos: „Die Koalitionsparteien halten im Grundsatz an der allgemeinen Wehrpflicht fest mit dem Ziel, die Wehrdienstzeit bis zum 1. Januar 2011 auf sechs Monate zu reduzieren.
Die schwarz-gelbe Koalition wollte das Land „mit neuem Denken“ gestalten. Dann kam ihr die Realität dazwischen: Eine Reise durch eine Vergangenheit, die nur drei Jahre zurückliegt.
Am 25. Oktober 2009 verkündete der damalige FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle auf der Bundespressekonferenz in Berlin, er und CSU-Chef Horst Seehofer würden seit 2.
Es gibt sie noch, die jungen Leute, die glauben: Es sind eine Handvoll an der TU München, ein paar an der Hochschule Zittau/Görlitz im südöstlichsten Zipfel Sachsens, an der renommierten RWTH Aachen und am Karlsruher Institut für Technologie (Kit) sind es sogar ein paar mehr Studenten, die einen Abschluss in Kerntechnik machen wollen. Und das jetzt, eineinhalb Jahre nach dem erneuten – und diesmal wohl endgültigen – Atomausstiegsbeschluss.
Am Tegernsee freuen sie sich noch immer. Über das gute Geschäft und die gute Regierung.
Sie sind Kinder türkischer Einwanderer, und sie glauben an den sozialen Aufstieg. Als Serap Güler und Emine Demirbüken überlegten, in welcher Partei sie sich engagieren sollten, kamen beide auf die einwanderungsskeptische CDU. Ausgerechnet. Aber nun scheint die Union Frauen wie sie dringend zu brauchen.
Wachsende Kritik vor dem Dreikönigstreffen.
Mindestlohn und Steuern für Reiche gleich nach der Wahl / „Vom Kanzlergehalt kann man gut leben“.