zum Hauptinhalt

„BVG prüft Verzicht auf Kontrollen im Bus / Unternehmen analysiert Auslöser von Gewalttaten“ von Klaus Kurpjuweit vom 13. NovemberKeine Kontrollen mehr im Bus?

Hotel auf der Wartburg, Auf der Wartburg, 99817 Eisenach; Telefon: 036 91 / 79 72 23, E-Mail: info@wart burghotel.de, im Internet unter: www.

„Die Unscharfmacher / Sie kommen von Banken, und sie kehren wieder dahin zurück. In der Zwischenzeit haben sie politische Ämter inne – und arbeiten dort an der Entfesselung des Finanzmarktes.

Reaktionen auf den neuen Schwimm-Bundestrainer Dirk Lange: Er genießt Respekt, doch unumstritten ist er nicht.

Von Frank Bachner

„Merkel lädt Mehdorn zum Gespräch“vom 8. NovemberBahnstrecken werden stillgelegt, die Räder der ICEs sind zum Sicherheitsrisiko geworden, und Bahnhöfe, wenn sie nicht gerade in Vorzeigemetropolen stehen, verrotten.

Steht im Moment gut da: die FDP will die Finanzkrise nutzen, um soziales Profil zu zeigen – für 2009 setzt die Partei aber auch auf Bürgerrechte und Bildung.

Von Armin Lehmann

Herr Minhoff, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert?Ich ärgere mich über die geplante Filetierung der Fußballberichterstattung im Fernsehen.

„Den Talenten gerecht werden“von Dieter Lenzen vom 10. NovemberSelten genug wird auf die Misere von Berliner Abiturienten, deren Abinote keine 1 vor dem Komma aufweist, geschildert, einen Studienplatz vornehmlich in Medizin, Psychologie oder in geisteswissenschaftlichen Fächern zu erhalten.

Zur Berichterstattung überdie politische Situation in HessenAls treue SPD-Wählerin habe ich die Vorgänge in Hessen mit Interesse verfolgt. Wie die SPD mit „Abweichlern“ umgeht, hat mich empört.

Zum Tarifabschluss fürden öffentlichen Dienst in BerlinNun hat sich Verdi doch vom Berliner Senat „über den Tisch ziehen“ lassen, und zwar zweimal hintereinander! Denn schon der 2003 ausgehandelte Tarifvertrag, indem Angestellte einen zehnprozentigen Lohnverzicht diktiert bekamen und dafür eine Reduzierung der Wochenstundenzahl erhielten, war eine echte Fehlleistung.

Die Europäische Union muss staatliche Hilfen für die notleidende Autoindustrie nach Ansicht der Betriebsräte deutscher Hersteller an Arbeitsplatzgarantien binden. Bei der Vergabe von Krediten sei zu beachten, dass Stellen, Löhne und Investitionen gesichert würden.

Der „Tatort“ soll ja möglichst immer auch ein Stück soziale Realität widerspiegeln, aber so viel Koinzidenz war selten. Am Ende einer Woche, in der rollende Castor-Behälter, Gorleben und die Protest-Renaissance der Atomkraftgegner die Schlagzeilen bestimmten, bringt der NDR – fast – einen „Tatort“ zum Thema.

173724_0_a3cb3b2e

CDU-Regionalkonferenz in Steglitz-Zehlendorf diskutierte über Optionen für die Zukunft. Und in der ersten Reihe saß Friedbert Pflüger, der geschasste Fraktionschef.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Mit 260 Beamten ging die Berliner Polizei gegen einem Drogenring vor. Durchsucht wurden Objekte in Berlin und Brandenburg - gefunden wurden Rauschgift und Waffen. Es gab zahlreiche Festnahmen. Der Hauptverdächtige leitete ausgerechnet ein Drogentherapiezentrum.

Das Internetportal Utopia.de veranstaltete einen Kongress für "strategischen Konsum und nachhaltigen Lebensstil" im Berliner Radialsystem. Dahinter steckt die Idee, die Welt zu verändern, ohne groß auf etwas verzichten zu müssen - außer aufs aufs Nachdenken.

Von Grit Thönnissen

Es darf gerockt werden: Walter Moers hat ein Musical für Kinder geschrieben. "Die 3 Bärchen und der blöde Wolf“ ist ein Jubiläumsgeschenk. Vor zwanzig Jahren gab es die ersten Geschichten mit der Käpt’n-Blaubär-Mannschaft im "Sandmännchen“.

Von Tilmann P. Gangloff

Wieder einmal verspielen die Bayern einen Vorsprung. Borussia Mönchengladbach schafft gegen die Münchner nach einem 0:2-Rückstand noch ein 2:2.

Von Stefan Hermanns

Im Profigeschäft besteht die Kameradschaft innerhalb eines Teams oft nur aus einer Zweckgemeinschaft. Wenn selbst diese bröckelt, wird es schwierig – das spürt derzeit Drittligist 1. FC Union Berlin.

Von Matthias Koch

Zur Diskussion über staatliche Hilfen fürdie deutsche AutomobilindustrieWeniger die Weltwirtschaft als die Versäumnisse, zeitgerechte Autos zu bauen, die sich ein Großteil der privaten Abnehmer wünscht, halte ich für die Ursache der Absatzflaute. Der „kleine“ Endverbraucher wünscht sich nicht nur ein schickes und bezahlbares Auto, sondern auch eins, das nach dem Kauf preisgünstig bleibt – und als Sahnehäubchen auch noch umweltfreundlich ist.

Kenia

Im Dorf von Obamas Großmutter gibt es kein Hotel. Das soll sich ändern. Wie der Tourismus in Kenia von Amerikas Präsidenten profitieren will.

Von Ingrid Müller

Die Gänsestopfleber mit Schokoladenstaub, die im Imperial serviert wird, könnte große Klasse sein, wenn sie innen nicht weich und nahezu eisig gewesen wäre, befand Bernd Matthies bei seinem Besuch.

Von Lars von Törne
Bischof

"Pro Reli" läuft die Zeit davon: Das Bündnis für ein Wahlpflichtfach Ethik/Religion an Berlins Schulen muss bis zum 21. Januar 170.000 Unterschriften für den geplanten Volksentscheid zusammenhaben. Die Initiatoren starten nun eine Werbeoffensive.

Von Claudia Keller

In Damaskus fühlt sich ein Gastgeber beleidigt, wenn seine Gäste etwas zu essen mitbringen. Und kein Araber käme auf die Idee, selbst zu kochen oder zu backen, wenn er eingeladen ist.

Die Fotografie-Biennale „VII Rencontres Africaines de la Photographie“ in Bamako, Mali, gehört zu den großen Kunstereignissen Afrikas. Aus der Ausstellung der Rencontres 2007 wurden für Berlin elf afrikanische Künstler ausgewählt.

Hamburg - Rückschlag für die SPD-Linke in Hamburg: Das Bundesvorstandsmitglied Niels Annen verlor am Samstag das Duell um das SPD-Direktmandat im Bundestagswahlkreis 21 (Hamburg-Eimsbüttel). Nach rund vierstündiger Debatte setzte sich der Hamburger Juso-Vorsitzende Danial Ilkhanipour gegen Annen durch, der zu den Sprechern der SPD-Linken in der Bundestagsfraktion gehört.

Wie lebten sowjetische Soldaten in der DDR? Eine Fotoausstellung im Museum Karlshorst sucht Antworten

Von Jens Mühling