Vielleicht weiß Ruud van Nistelrooy gar nicht, was sein Transfer für die Bundesliga bedeuten kann. Der 33 Jahre alte Niederländer könnte zu einem Beispiel für andere Weltstars werden: Es lohnt sich, in die Bundesliga zu wechseln.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 14.02.2010
Tagesspiegel-Leserjuror Benjamin Richter, 28
Die dümmste Frage und die beste Anwort des Tages? Die hörte man am Sonntagnachmittag im Hyatt, auf der Pressekonferenz zur „Greenberg“.
Das belgische Verteidigungsministerium und die US-Luftwaffe verraten einen Atomwaffenstandort - unfreiwillig.
Vancouver - Beim Blick auf das Tableau verdrückte er ein paar Tränen, dann übermannte ihn die pure Freude. Mit einem kühnen Satz schwang sich Eisschnellläufer Sven Kramer über die Barriere zur Zuschauertribüne und schloss seine Familie in die Arme.
Der Terror meldet sich in Indien zurück. Nur einen Tag, nachdem Delhi und Islamabad die Wiederaufnahme von Gesprächen vereinbarten, ging am Samstagabend in der westindischen Stadt Pune (Poona) eine Bombe hoch. Ziel war die bekannte „German Bakery“, ein bei Touristen und Studenten beliebtes Lokal.
Der Eisschnellläufer holt über 5000 Meter Gold und lässt die niederländischen Fans jubeln
Eiskunstläuferin Katarina Witt soll in Vancouver die Mitglieder des Internationalen Olympischen Komitees für die deutsche Olympiabewerbung 2018 bezirzen – entscheidend werden am Ende aber auch die Stimmung und das Geld sein
Am Mittwoch wird über einen Tarifvertrag „Zukunft der Arbeit“ verhandelt. Die Gewerkschaft setzt auf eine schnelle Einigung.
Der 63-Jährige Günter Dibbern hat Versicherungskaufmann gelernt und Wirtschaft studiert. 1975 kam er zur Deutschen Krankenversicherung AG (DKV), deren Chef er seit 2004 ist. Zudem sitzt er im Vorstand der Konzernmutter Ergo.
Zum Start der Skilanglaufwettbewerbe rechnen sich die deutschen Männer Medaillenchancen aus – die Frauen geben sich realistisch.
Dass auch Männer weinen können, bewies der finnische Skilangläufer Juha Mieto 1980 in Lake Placid - er hatte allen Grund dazu.
Man braucht kein Konto in der Schweiz, um den Fiskus zu hintergehen. Aber auch im Kleinen ist Steuerhinterziehung strafbar.
Stephan Keppler fehlte lange Zeit das "Rennfahrer-Gen". Jetzt träumt er von einer Sensation: einer Medaille in der olympischen Abfahrt.
Kein Karnevalsscherz: Wegen Hitze im Süden liegen die Temperaturen im Weltdurchschnitt sehr hoch.
Nach dem Doppelsieg in Salt Lake City feiert Simon Ammann ausgelassen sein drittes olympisches Gold auf nordamerikanischem Boden.
Mit den Narren ist es wie mit den Katholiken in und um Berlin: Sie sind eine kleine, unverdrossene Minderheit. Seit zehn Jahrne zieht der Umzug durch die Stadt. In Dreierreihen stehen die Leute an der Strecke durch die City-West.
Wer in Berlin seinen Gehweg streut oder die Hinterlassenschaft seines Hundes beseitigt, gerät schnell in den Ruf, ein Spießer zu sein. Weil wir in unserer anarchisch-bunten Metropole so entspannt sind? Oder einfach nur rücksichtslos? Diskutieren Sie mit!
König des SchneesWährend sich die alpinen Skifahrer nicht auf die Piste wagen, kann diesem kanadische Ureinwohner das Schmuddelwetter nichts anhaben. Gold für den Luchs!
Die Sprache der Nacht: Hegemann, Airen, Rainald Goetz.
Raoul Peck, Regisseur aus Haiti, über seine Heimat, das Erdbeben und seinen politischen Film „Moloch Tropical“.
„Boah, der ist aber groß“, sagt Natan zu seinem Vater, als sie einen großen Barrakuda fangen. Natan ist fünf Jahre alt.
Die Verhandlungen über den Nachlass der Künstlerin sind offenbar gescheitert. Nun melden Velten und Oranienburg ihr Interesse an.
Ströer-Vorstandschef Udo Müller über die Lage in der Werbebranche, seine Expansionspläne und einen möglichen Börsengang.
Der Erlös des Tagesspiegel-Klassikkonzerts liegt bei 43.000 Euro. Finanziert werden damit Ärzte, Zelte und Medizin.
In Krzysztof Warlikowskis "Tramway“-Inszenierung am Pariser Théâtre de l'Odéon ist das Badezimmer Showroom und Gefängnis. Seine neue Arbeit ist auf fast schon fahrlässige Art und Weise auf Isabelle Huppert zugeschnitten.
Seit Freitag schweigen im Jemen weitgehend die Waffen, der Bürgerkrieg im Norden des Landes scheint beendet. Wie belastbar ist diese Feuerpause, und was könnte das für die deutschen Geiseln bedeuten?
Was will ein junger Filmemacher? Geradewegs ins Kino kommen! "Straight To The Cinema", das war in diesem Jahr das Motto des "Berlin Today Award" , des Kurzfilmwettbewerbs des Berlinale Talent Campus.
Auftritt der Woche: Adam Green hatte schweren Liebeskummer. Am Sonnabend singt er darüber im Postbahnhof.
Der britische Street-Artist Banksy erzählt in "Exit Through the Gift Shop" von einem, der einen Film über ihn dreht. Es ist ein typischer Banksy.
Magdalena Neuner hat die erste Medaille für die deutsche Mannschaft geholt. Im Interview erzählt die Biathletin, warum Silber ein Gewinn für sie ist und sie trotzdem immer Gold will.
Alle spielen für Hertha, nur Hertha nicht: Es scheint fast so, als schlüge Hertha BSC die Hilfe der anderen Vereine aus – auch wenn die Konkurrenz im Abstiegskampf immer wieder verliert, siegen die Berliner nicht.
Bei der Großoffensive gegen die aufständischen Taliban im Süden Afghanistans sind zwölf Zivilisten getötet worden. Zwei Raketen verfehlten ihr Ziel. Der Nato-Kommandeur entschuldigte sich bei Präsident Karsai.
Im Panorama läuft Andreas Kleinerts Castingdrama „Barriere“. Ein Tischgespräch mit dem Regisseur und seinen Schauspielern.
Die Freie Universität sucht auch im Ausland nach geeigneten Kandidaten für das Amt des Präsidenten. Der Vorsitzende des Kuratoriums, Hans-Uwe Erichsen, gab am Mittwoch bei der Sitzung des Gremiums bekannt, dass das International Council der Uni, das die FU im Exzellenzwettbewerb berät, zur Mithilfe bei der Kandidatensuche aufgefordert sei.
Die Bundesregierung nähert sich ihrem Ziel, die Ausgaben für Bildung und Forschung deutlich zu erhöhen, zunächst nur mit einem kleinen Schritt. In diesem Jahr sei eine erste Tranche von 750 Millionen Euro im Bundeshaushalt geplant, teilte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) jetzt auf eine Kleine Anfrage der Linken mit.
Werner van Bebber grübelt über den Sinn von Streiks
Der seit drei Monaten von prostestierenden Studenten besetzte Hörsaal 1A an der Freien Universität (FU) Berlin wurde gestern Vormittag geräumt. Gegen 6 Uhr 30 trafen Polizeikräfte an der „Rost- und Silberlaube“ in Berlin-Dahlem ein und forderten die Besetzer auf, den Saal zu verlassen.
Die S-Bahn will sich jetzt sogar Fahrzeuge von der BVG leihen, weil der letzte funktionsfähige Reparaturzug in die Werkstatt muss. Außerdem wurde bekannt, dass das Unternehmen die gerade wiedereröffnete Werkstatt in Friedrichsfelde abreißen lassen wollte.
„Wer dem Volk anstrengungslosen Wohlstand verspricht, lädt zu spätrömischer Dekadenz ein.“(FDP-Chef Guido Westerwelle)„Die spätrömische Dekadenz bestand darin, dass die Reichen nach ihren Fressgelagen sich in Eselsmilch gebadet haben und Kaiser Caligula einen Esel zum Konsul ernannt hat.
Nach dem tödlichen Trainingssturz des georgischen Rodlers Nodar Kumaritaschwili kurz vor Beginn der Olympischen Spiele wird über die steigenden Risiken im Wintersport diskutiert. Wo liegen die Grenzen?
Benedikt Voigt bekommt ein mulmiges Gefühl, wenn er daran denkt, wer sich in seiner Nachbarschaft so alles herumtreiben könnte.
Rundfunkgottesdienst zur Berlinale in der Gedächtniskirche
Die BSR startet eine neue Offensive gegen die Eisglätte.
Tausende Berliner sind in den vergangenen Wochen auf vereisten Gehwegen ausgerutscht – mit zum Teil fatalen Folgen. Wie werden komplizierte Sturzverletzungen behandelt? Besuch im Unfallkrankenhaus Berlin und in einer chirurgischen Praxis.
Für Warzen sind die Humanen Papillomviren (HPV) verantwortlich. Über 120 verschiedene Typen können eine solche, fast immer gutartige Wucherung an unterschiedlichsten Stellen des Körpers auslösen.
Gefahr am BergWie risikoreich ist Wintersport?.
Ein Atommeiler im Kernkraftwerk bei Greifswald wird abgeschaltet