SPD und CDU trafen sich am Donnerstag zum Sondierungsgespräch im Roten Rathaus. Nur mit den Grünen gibt es ein zweites Treffen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 21.09.2011
Transparenz ist oberstes Gebot der Piratenpartei, aber da fangen die Probleme an: Darf nichts hinter verschlossenen Türen bleiben, kein Streit, kein Schachern um Posten?
Fast 26 Monate saßen sie im Iran im Gefängnis. Jetzt sind Shane Bauer und Josh Fattal gegen Kaution auf freiem Fuß. Ein Gericht in Teheran hatte die beiden US-Bürger wegen illegalen Grenzübertritts und Spionage verurteilt.
Sie waren eine der größten Bands der vergangenen Jahrzehnte. Jetzt gehen sie getrennte Wege. Und einer ihrer größten Hits wird zum Soundtrack des Tages.
Ein Polizist hat eingestanden, bei einer Durchsuchung in Neukölln Geld gestohlen zu haben.
Gehälter werden gekürzt, Staatsdiener entlassen, Renten verkleinert – die Griechen sind verzweifelt
Die Euro-Schuldenkrise schlägt bei den Banken in der EU bereits mit schätzungsweise 300 Milliarden Euro zu Buche – das hat der Internationale Währungsfonds (IWF) ermittelt. 200 Milliarden davon rührten direkt von Anleihen von Schuldenstaaten her, heißt es im jüngsten IWF-Bericht zur Stabilität des Weltfinanzsystems, der am Mittwoch in Washington vorgelegt wurde.
Bauarbeiter schrauben, schuften, fegen seit Tagen im Olympiastadion, damit der Papst auf die Bühne kann – per Lastenaufzug
Bauarbeiter schrauben, schuften, fegen seit Tagen im Olympiastadion, damit der Papstauf die Bühne kann – per Lastenaufzug.
Einen Tag nach dem Bekanntwerden des Zählfehlers in Lichtenberg gibt es die nächste Wahlpanne. In Lichterfelde wurden ungeöffnete Briefwahlunterlagen im Müll gefunden. Die Kriminalpolizei ermittelt.
Ein letztes Spiel mit den Mythen des Rocks: Vor zwanzig Jahren erschien Nirvanas epochales Album „Nevermind“.
Studien wecken Zweifel am Traubenwirkstoff Resveratrol und angeblichen Methusalem-Genen. Forscher befinden sich weiterhin auf der Suche nach einem Wundermittel gegen das Altern.
"Freundlich-sachlich", "sehr konstruktiv": Lobend äußern sich Grüne und SPD über ihr erstes Sondierungsgespräch. Beim Thema A 100 blieb Renate Künast aber einsilbig.
Das Kriminalgericht Moabit in der Turmstraße 91 ist ein Labyrinth von Gängen und Geschossen. Ein Schöffe blickt hinter die Kulissen.
Öffentlich-rechtliche Sender wollen mehr Geld. Burkhardt Müller-Sönksen, medienpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, hält das für eine "bodenlose Frechheit gegenüber den Gebührenzahlern".
Die öffentlich-rechtlichen Anstalten haben für die neue Gebührenperiode von 2013 bis 2016 1,47 Milliarden Euro mehr beantragt. Ob es dazu aber tatsächlich kommt, ist aber noch nicht entschieden.
Zwei Franzosen haben sich dem Philosophen mit einem Comic genähert. Das Ergebnis ist ein Fest für die Augen - aber inhaltlich eine vertane Chance.
Am späten Dienstagnachmittag ist in Kloster Lehnin ein Geschäft mit einer Postfiliale überfallen worden.
Die öffentlich-rechtlichen Sender wollen mehr Geld. Burkhardt Müller-Sönksen, medienpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, hält das für eine "bodenlose Frechheit gegenüber den Gebührenzahlern".
Nur 13 Prozent der Europäer vertrauen den Politikern ihres Landes. Knapp die Hälfte der Bürger sieht in Europa eine Zukunftschance. Zu diesen Ergebnissen kommt eine neue Studie.
Für 28 Jahre Mauer hatte sich die linksradikale "Junge Welt" am 13. August bedankt. Anschließend kündigte Fraktionschef Gysi einen Anzeigenboykott an. Den wird es nicht geben.
Im Oktober 2008 haben die EU-Gremien beschlossen, den Luftverkehr in den Emissionshandel aufzunehmen. Demnach müssen die Fluggesellschaften ab 2012 für alle Flüge, die in der EU starten oder landen, Zertifikate für ihre jeweiligen CO2-Emissionen nachweisen.
Der neue Air-Berlin-Vorstandschef Hartmut Mehdorn will pro Jahr 200 Millionen Euro einsparen. "Natürliche Fluktuation" soll dabei helfen, Personal abzubauen.
Die Debatte um Palästina in der UN-Vollversammlung hat begonnen. Kann der Konflikt noch gelöst werden?
Es war mehr als nur ein weiterer Anschlag: Der perfide Mord am obersten Friedensunterhändler Rabbani lässt die Hoffnung auf Frieden mit den Taliban schwinden.
In Lichterfelde werden hunderte Wahlbriefe im Müll gefunden. Berlin war gestern, willkommen in Bananien! Stefan Jacobs bittet die Bürger um einen gründlichen Blick in den Container.
Sollten sich SPD und Grüne in Berlin auf eine Koalition einigen, stehen die Linken als verflossener Regierungspartner nicht als Stimmvieh zur Verfügung. Klaus Wowereit muss sich seine Mehrheit selbst organisieren.
In Lichtenberg gab es Schluderei, in Lichterfelde wurden Unterlagen weggeworfen. Auch der neue Vorfall könnte das Ergebnis ändern
Knapp zwei Wochen nach der Festnahme der Terrorverdächtigen Samir M. (24) und Hani N.
Arbeiter sichern Atomruine in Fukushima
In Teilen der Welt werden Mädchen als Kindersklaven ausgebeutet und missbraucht – Regierungen fordern jetzt einen UN-Mädchentag.
Nur drei Prozent des EU-Stroms werden über Landesgrenzen transportiert. Siemens wittert ein Geschäft
Die Französische Friedrichstadtkirche, das Berliner Gotteshaus für die aus Frankreich geflohenen und in Preußen willkommen geheißenen Hugenotten, ist ein guter Ort, um über Freiheit und Menschenrechte zu sprechen. Über jenes Thema, das den Historiker Heinrich August Winkler seit 20 Jahren unter dem Begriff des großen Projektes des Westens in seiner wissenschaftlichen und publizistischen Arbeit umtreibt.
Taryn Simon fotografiert Entrechtete. Die Neue Nationalgalerie Berlin zeigt ihre Kunst als anthropologischen Atlas
Der Joseph-Breitbach-Preis 2011 geht an den 75-jährigen Schriftsteller und DDRDissidenten Hans Joachim Schädlich. Die Jury würdigt damit Schädlichs Gesamtwerk, von seinem ersten Roman „Versuchte Nähe“ ( 1977) bis heute.
Gehälter werden gekürzt, Staatsdiener entlassen, Renten verkleinert – die Griechen sind verzweifelt
Berlin - Gut eine Woche vor der Entscheidung des Bundestages über den Euro-Rettungsschirm EFSF streiten Koalition und Opposition über die Folgen der Abstimmung für die Zukunft der Regierung von Kanzlerin Angela Merkel (CDU). Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin warnte Union und FDP davor, die eigene Mehrheit am Freitag kommender Woche zu verfehlen.
Liebe Literaturpreisjurys, vergesst Peter Handke! Es bringt euch nur Ärger und Peinlichkeiten, wenn ihr versucht, den österreichischen Autor auszuzeichnen.
Herr Petsalnikos, die Troika der EU- Kommission, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds (IWF) wird kommende Woche wieder nach Athen zurückkehren. Erwarten Sie, dass die Experten der Troika im Anschluss daran ein positives Urteil über die griechischen Sparbemühungen und Strukturveränderungen abgeben?
Ein letztes Spiel mit den Mythen des Rocks: Vor zwanzig Jahren erschien Nirvanas epochales Album „Nevermind“. Ein Portrait einer Band, die mit ihren Werken Musikgeschichte schrieb.
Die Zurückhaltung der Anleger vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank Fed hat für Verluste am deutschen Aktienmarkt gesorgt. Ein negativ aufgenommener IWF-Bericht zu den europäischen Banken sorgte für zusätzliche Belastung.
Borussia Dortmund ist so schlecht in die Saison gestartet wie kein Meister seit 1984. Fünf Gründe für die Krise
Inter Mailand entlässt Trainer Gasperini
Vielleicht verriet nie eine Szene mehr über den Fußballtrainer José Mourinho als diese in jener Nacht von Madrid: Niedergeschlagen lehnt der seit seinem Kopfstoß gegen Zinedine Zidane als Bösewicht reüssierende Marco Materazzi an einer Wand im Inneren des Estadio Santiago Bernabéu. Tränen fließen über sein Gesicht, obwohl Materazzi erst wenige Augenblicke zuvor die Champions League gewonnen hat.
IN LEIPZIG Hunderte Anrainer von Schönefeld haben auch am Mittwoch eine Menschenkette ums Bundesverwaltungsgericht in der Leipziger City gebildet. Vorbild waren die Menschenketten um den Müggelsee und ums Bundeskanzleramt.
Udo D. zu knapp fünf Jahren Haft verurteilt. Richter spricht von Selbstbedienung
Unternehmen prüfen Verfassungsklage
Im Prozess um die Nachtflüge in Schönefeld kritisieren die Richter das Verfahren zur Routenfestlegung Betreibergesellschaft zahlt zusätzlich 150 Millionen Euro beim Lärmschutz / Urteil am 13. Oktober