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Struve

Das Erste ist Marktführer im Fernsehen, ein Erfolg des Günter Struve. Jetzt geht er – nach 16 Jahren als ARD-Programmdirektor.

Von Joachim Huber

Ein 46-jähriger Mitarbeiter der BVG wollte einen Streit auf dem U-Bahnhof Schönleinstraße schlichten. Dort griff ein Mann eine Frau an. Der BVG-Mann wurde daraufhin selbst Opfer: Der jugendliche Täter stach ihm in den Arm.

Von Jörn Hasselmann

Immer mehr Urlauber verzichten beim Skiurlaub auf die Anreise per Auto. Sie entscheiden sich für das Flugzeug und lassen sich am Flughafen von einem Shuttlebus abholen.

Wenn etwas schiefgehen kann, dann geht es auch schief. Das ist Murphys Gesetz – aber sollte man es nicht aus aktuellem Anlass in Mehdorns Gesetz umwidmen?

Von Carsten Brönstrup

Vor 50 Jahren erhielt Berlin den Pergamonaltar zurück – mit 1,5 Millionen anderen Kunstwerken

Von Matthias Oloew

Frankfurt am Main - Panik und Ratlosigkeit: Die Lage an der Börse wird immer dramatischer. Alle weltweit geschnürten Rettungspakete für Banken und Finanzmärkte scheinen zu verpuffen.

Von Rolf Obertreis

Starbesetzt und doch gescheitert: "Die Geschichte vom Brandner Kaspar" macht aus einem urbayerischen Stoff ein Kasperltheater.

Der Boom beim Geschichtsfernsehen geht weiter – und das im ganz großen Stil. Denn das ZDF widmet sich der Frage: „Wer sind die Deutschen?“

Von Simone Schellhammer

„Kommen Sie doch mal zum Abendessen“ vom 14. Oktober Moscheegegner Joachim Swietlik kritisiert, dass die Ahmadiyya-Gemeinde die Gleichstellung von Frauen und Männern nicht akzeptieren würde.

Die Elite der deutschen Wirtschaftshistoriker traf sich am Wochenende im Eugen-Gutmann-Haus der Dresdner Bank und diskutierte über den Talsperrenbau im Harz, die Weltwirtschaftskrise 1929 - und natürlich die aktuelle Finanzkrise.

Von Werner Kurzlechner

Wieder sind Soldaten gefallen. Und wieder sagt kaum jemand offen, warum der Afghanistan-Einsatz nötig ist – und wie lange.

Von Franz H. U. Borkenhagen

Die Finanzkrise ist ins Zentrum der US-Präsidentschaftswahl gerückt. Doch keiner der Kandidaten hatte bisher viel mit Ökonomie zu tun.

Von Christoph von Marschall

Wandmalerei soll die triste High-Deck-Siedlung in Neukölln verwandeln. Ein Projekt in Lyon ist dafür Vorbild

Von Claudia Keller

„Verlust und Rückgabe“ heißen die Sonderausstellungen, die in Berlin und sieben weiteren Städten aus Anlass des Jubiläums der Rückkehr von 1,5 Millionen Kunstgütern aus der Ex-Sowjetunion veranstaltet werden. In Berlin wird am 30.

Frankreich hat es seinen Banken einfacher gemacht als Deutschland. Die sechs größten Institute erhielten in der vergangenen Woche Kapitalspritzen von insgesamt 10,5 Milliarden Euro aus einem 40 Milliarden Euro schweren Rettungsfonds.

„Erschummelte Erfolge“ vom 19. Oktober Mit der Frage der Verlässlichkeit von Vergleichstests sprechen Sie ein aktuelles Thema an, das über den Bereich der Migranten weit hinausgeht.

Spaniens Banken scheinen bisher ziemlich immun gegen die internationale Finanzkrise zu sein. Sie rühmen sich sogar der Milliardengewinne, die sie im Jahr 2008 wie geplant einfahren wollen.

„Üble Nachrede“ vom 23. Oktober Warum nennt der Autor es „üble Nachrede", wenn über Jörg Haiders Homosexualität in den Medien berichtet wird?

Er trägt die Binde und die Verantwortung auf dem Platz. Aber wo enden die Befugnisse des Kapitäns? Oder ist er am Ende gar überflüssig?

Von Mathias Klappenbach