Künstler Dmitri Vrubel beginnt mit der Wiederherstellung des "Bruderkusses" an der East Side Gallery.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 16.06.2009
Viele Berliner zahlen schon die Hälfte ihres Einkommens für Wohnkosten. Die Branche lehnt aber Preisgrenzen bei Neuverträgen ab.
Lars von Törne fühlt sich von Seuchenexperten alleine gelassen
Rüdiger Schaper betrachtet Bilder vom 14. Juni 2009 in Teheran und 2. Juni 1967 in Berlin und findet Similaritäten.
Allen Unruhen in seinem Land zum Trotz reist Irans Präsident Ahmadinedschad zum Zentralasien-Gipfel. Teheran will die Vollmitgliedschaft in der Organisation - und hofft auf den Schutz Russlands.
Am 30. Juni laden die Veranstalter der Modemesse Bread and Butter um 20 Uhr zu einem exklusiven Opening-Konzert in die Columbiahalle (Columbiadamm 13) ein.
Untersuchungsgefangene sollen zukünftig unter anderem Arbeit aufnehmen können und erzieherisch betreut werden. Die Vorlage von Justizministerin von der Aue wird auch in zwölf anderen Bundesländern eingeführt.
Iranische Behörden verbieten Medien die Berichterstattung auf offener Straße. Doch über das Internet wird das Geschehen dennoch in aller Welt bekannt.
Die derzeit noch auf vier Standorte verteilte Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ hat eine neue Heimat. Sie soll in die ehemaligen Opernwerkstätten in der Chausseestraße 28/30 in Mitte ziehen, die ab 2010 dafür umgebaut werden.
Der Dax hat sich am Dienstag vom Kursrutsch des Vortages erholt, blieb allerdings auch am Dienstag noch unter 5000 Punkten. Überraschend gute ZEW-Konjunkturerwartungen sowie freundlich aufgenommene US-Daten gaben Impulse.
Die Vision von sauberem Solarstrom aus der Wüste soll Realität werden. Ein hochrangiges Konsortium formiert sich unter Führung der Münchener Rück. Auch die Politik ist gefordert.
Der Senat will Bürgern mehr Hilfen anbieten, die sich ehrenamtlich engagieren wollen. So soll die Internetseite „Bürgeraktiv Berlin“, über die sich Engagierte informieren können, ausgebaut werden, wie Monika Helbig von der Senatskanzlei mitteilte.
Kleinere Klassen, gut ausgebildete Lehrer und mehr Mitbestimmung – das sind drei der vielen Forderungen, die heute Schüler auf die Straße tragen.
Hollywood entdeckt die Zeitungskrise: Kevin Macdonalds „State of Play“ versöhnt Print mit Online.
Annemarie Eilfeld, ist das nicht die angebliche „Superzicke“ aus „Deutschland sucht den Superstar“? Seitdem die 19-jährige Sängerin Dieter Bohlen bei der DSDS-Fernsehshow vor Millionenpublikum Paroli bot, bringen Zeitschriften eine Titelstory nach der anderen über die junge Frau am Mikro.
Harald Schmidt gibt ein Gastspiel bei Mathias Richling im „Satire Gipfel“.
Abgeordneter, Verdächtiger, Rechercheur – SPD-Politiker Jörg Tauss über seine Kontakte zur Kinderporno-Szene. Trotz allem will er sich weiter äußern – auch zum Thema Kinderpornografie.
Gute Laune beim Sommerempfang in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz.
Die Versicherungsbranche stimmt Patienten auf Sparmaßnahmen ein - 84 Prozent der Deutschen rechnen einer Umfrage zufolge bereits mit weiteren Einschränkungen der medizinischen Versorgung.
Schlohweißes Haar, das nicht dünner wurde, ein zögernder Schritt, der nicht gebrechlich wirkte und eine Präsenz der Stille – Charlie Mariano war ein eleganter, geschmeidiger Mann, dessen Art, auf unterschiedlichsten Blasinstrumenten Töne zu formen, Melodien zu entwirren und in die Luft zu hängen, sich in seiner sanften Erscheinung wiederfand.
Der Ägyptische Fußball-Verband ist mit einem Einspruch gegen die Rote Karte für Mohamed Al Muhamadi und den Elfmeter bei der 3:4-Niederlage gegen Brasilien gescheitert. Die Fifa wies die schriftliche Beschwerde des Afrikameisters am Dienstagabend als unbegründet zurück.
Arcandor-Großaktionär Sal. Oppenheim überdenkt sein Engagement beim insolventen Handels- und Touristikkonzern.
Engagements der deutschen Energiewirtschaft in Nordafrika haben schon seit Jahrzehnten Tradition. Doch die Firmen fürchten Sicherheitsprobleme.
Die Biowissenschaften und ihre Herausforderung: Wie Jürgen Habermas Geist und Natur versöhnt.
In Berlin haben sich mehr Lehrer als in den vergangenen Jahren um die freien Stellen beworben. Darauf hat am Mittwoch die Bildungsverwaltung hingewiesen. Selbst in Mangelfächern wie Musik und Englisch gebe es "deutlich mehr Bewerber als Plätze".
„Gutes aus Österreich“ lautete in diesem Jahr das Motto des „Zeit-Magazin“-Kochwettbewerbs. Am Montagabend ging das Finale mit einem festlichen Galadinner im Ritz-Carlton zu Ende.
Trotz Wirtschaftskrise empfinden die Nordrhein-Westfalen das Feiern im Jahr des Doppelgedenkens an 60 Jahre Grundgesetz und 20 Jahre Mauerfall „als Pflicht“.
Der Fall des Eistänzers Sascha Rabe, der von Sportdirektor Dönsdorf sexuell belästigt worden sein soll, ist dramatisch wieder aktuell geworden: Rabe hat einen Selbstmordversuch unternommen.
Vor der Messe Bread and Butter wird der einstige Flughafen Tempelhof für Veranstaltungen fit gemacht. Von Mode ist noch nicht viel zu sehen - es sei denn, man zählt die Bauhelme zu den Accessoires.
Angehörige der Linken Szene haben Transporter eines Kurierunternehmens angezündet. Unterdessen wirft der Regierende Bürgermeister Wowereit den Grünen Unterstützung der Tempelhof-Erstürmung vor.
Weil Fördermittel fehlen, stehen in Großbritannien drei Jahre vor Olympia viele Sportler vor dem Aus. Wegen der Wirtschaftkrise werden die Etats gekürzt - und das hundertfach.
Wenn der BBI in Schönefeld öffnet, gibt es für Berliner und Brandenburger nur wenige Direktverbindungen.
Otto Bock Science Center: Von außen sieht das neue weiße Haus in der Ebertstraße lustig aus. Es ist einem Muskel nachgebildet. Richtig spannend wird es aber erst, wenn man drin ist. Dort können Menschen künftig begreifen, was sie bewegt. Und es kostet nicht mal Eintritt.
Wie Pädagogen antisemitischen Äußerungen junger Migranten begegnen können.
Weltweit fühlen sich Lehrer vom Schulalltag überfordert. Sie leiden vor allem unter Schülern, die den Unterricht stören: Ein Viertel der Lehrer verliert nach eigenen Angaben 30 Prozent der Unterrichtszeit durch "schlechtes Benehmen" von Schülern.
Burger werden auch während der Vorstellung serviert und Flüssiges sowieso. Nun, Theater findet im White Trash eh die ganze Nacht statt.
Berühmt wurde Keane, weil das Trio aus Großbritannien Indie-Pop mit Gesang, Bass, Drums und Piano spielte – und ohne die üblichen Gitarren. Dem Erfolg tat das keinen Abbruch.
Wie ein Ost-Berliner die Stadt erleben kann - in die Bunker der Stadt absteigen.
Lehrer, Eltern und Schüler der bezirklichen Musikschule „Béla Bartók“ protestieren gegen die geplante Kürzung ihres Budgets um ein Fünftel.
Zwei Stunden dauert die Gedenkveranstaltung für den Schriftsteller und Regimekritiker Jürgen Fuchs, und während der gesamten Zeit läuft an der Stirnseite im Festsaal des Abgeordnetenhauses ein Film mit dem bewegten, lebendigen Porträt des Oppositionellen, aufgenommen bei seinem ersten öffentlichen Auftritt nach dem Mauerfall am 1. Dezember 1989.
Die Schließung droht, Insolvenz ist angemeldet, die Angestellten mussten sich bereits arbeitssuchend melden – das Kaufhaus Hertie in der Hauptstraße in Schöneberg steht vor dem Aus. Hinnehmen wollen die Beschäftigten die Lage nicht.
2009 wird an Jürgen Fuchs erinnert 1989 kritisiert dieser die DDR
Anwohner fordern Ende des juristischen Streits - die Bundeswehr hat nach Ansicht der Anwälte der Bürgerinitiative „Freie Heide“ keine juristischen Chancen für die angestrebte Nutzung des „Bombodroms“ bei Wittstock.
Die deutsche U 21 spielt besser als Favorit Spanien - doch es reicht nur für ein Unentschieden.
Großbritannien hat sich in den vergangenen Jahren zur erfolgreichsten Radsportnation entwickelt. Acht ihrer 19 Goldmedaillen bei Olympia in Peking haben die Briten im Fahrradsattel gewonnen, sieben davon auf der Bahn.
Deutsche Firmen treiben immer weniger Handel mit dem Iran, weil die Politik sie dazu zwingt. Die Unternehmer fühlen sich eingeschüchtert - sagen sie.
Steckt dahinter Absicht, Zufall oder einfach Gedankenlosigkeit? Ausgerechnet an Mariä Himmelfahrt plant die Popsängerin Madonna ein Konzert in Warschau. Polnische Katholiken wollen das verhindern.
Unternehmen glauben, das Schlimmste überstanden zu haben – für den Arbeitsmarkt gilt das noch nicht.